Matthew McConaughey ist derzeit in der Werbekampagne für seinen neuesten Film „The Rivale of Amziah King“ zu sehen und nutzt die Gelegenheit, um über seine bisherige Schauspielkarriere zu reflektieren. Besonders stolz zeigt er sich auf seine Leistung in „True Detective“.
Begeistert von der eigenen Serie
In einem Gespräch mit dem Magazin „Variety“ äußerte sich McConaughey zu seiner Beteiligung an der Serie „True Detective“, in der er die Figur Rustin „Rust“ Cohle verkörperte. Er gab an, ein großer Anhänger der Serie zu sein und dass er auch die späteren Staffeln mit Interesse verfolgt hat, die ihm durchaus zusagten. Dennoch betonte er: „Meine bevorzugte Staffel – und das sage ich wohl mit einer gewissen Objektivität – ist die erste.“
Diese Staffel war natürlich diejenige, in der er selbst mitspielte. Für ihn war das Ansehen dieser Staffel rückblickend dennoch sehr spannend. „Ich habe sie wöchentlich am Sonntagabend gesehen, genau wie jeder andere, und es war jedes Mal ein besonderes Ereignis für mich.“
Rückkehr mit einem neuen Thriller
Auch ein erfahrener Schauspieler wie Matthew McConaughey kann Nervosität verspüren, wenn er nach längerer Pause wieder vor die Kamera tritt. Vor seiner Rolle in „The Rivals of Amziah King“ hatte McConaughey eine Weile weniger Projekte angenommen und erzählte von seiner Aufregung im „Variety“-Interview. In den letzten Jahren hatte er sich hauptsächlich auf die Zeit mit seiner Familie konzentriert, schrieb seine Autobiografie „Greenlights“ und lieh seine Stimme Charakteren in Animationsfilmen wie „Sing 2“.
In „The Rivals of Amziah King“ übernimmt McConaughey die Rolle eines Imkers im Südwesten der USA, der zusammen mit seiner ehemaligen Pflegetochter ein Unternehmen in Oklahoma gründen möchte. Die Rolle erwies sich als ideal für sein Comeback, wie er im Interview erklärte. Er konnte sich gut mit dem Charakter identifizieren: „Ich bin nicht dort aufgewachsen, aber ich verstehe die Leute und die Orte, die Art von Charakteren, die auf dem Land leben.“ Weiter sagte er: „Die Menschen im Südosten Oklahomas, wo der Film spielt, kennen ihre Gesetze und die Regeln, nach denen sie leben, und sie streben nicht nach Anerkennung von außerhalb. Ich verstehe sie wirklich.“
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