Pamela Anderson offenbart in „The Last Showgirl“ keine versteckten schauspielerischen Talente, die man drei Jahrzehnte lang übersehen hat. Vielmehr überrascht sie in dem von Gia Coppola inszenierten Film als abgeklärte Burlesktänzerin, die ihre Rolle mit Leidenschaft und Engagement ausfüllt. Es ist erfrischend zu sehen, wie sie hier nicht auf das Image eines Pin-ups oder die Hauptfigur in einem Sexvideo mit Tommy Lee reduziert wird, sondern als Individuum wahrgenommen wird.
Ein Blick hinter den Vorhang
Dieser Film, der das Flair des New Hollywood atmet, gewährt uns einen eindrucksvollen Blick hinter die Kulissen von Las Vegas und offenbart die Seelen jener Menschen, die diese glitzernde Welt am Laufen halten und mit Leben erfüllen.
Auf gleicher Augenhöhe
Andersons Rolle in diesem Film stellt eine Neuerfindung dar, die sie auf eine Stufe mit gestandenen Profis wie der kürzlich mit einem Oscar ausgezeichneten Jamie Lee Curtis stellt. Man muss Andersons Mut bewundern, in ihren Fünfzigern eine solche Kehrtwende zu vollziehen und die Öffentlichkeit daran teilhaben zu lassen.
Unsere Bewertung: Vier Sterne
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